Psychotherapie

Ich verstehe mich in meiner Rolle als Psychotherapeutin als Begleiterin meiner Klientinnen und Klienten auf  ihrem Weg ihr eigentliches, echtes Selbst zu erkennen und zu entfalten.

So können wichtige Therapieziele zum Beispiel sein mehr die Eigenverantwortung zu übernehmen, besser Grenzen setzen zu lernen, wertschätzende und liebevolle soziale Beziehungen führen zu können oder aus Lebenskrisen gestärkt hervor zu gehen.  Bestehende Schwierigkeiten, Symptome und Leidenszustände können integriert und transformiert, vermindert oder im Idealfall ganz aufgelöst werden.

Wie wirkt Psychotherapie?

Zentrale Arbeitsthemen sind für mich dabei die Erweiterung der Wahrnehmung der eigenen Gedanken, des eigenen Körpers und der vielfältigen Gefühle. Genauso wichtig ist aber auch das Erlernen des konstruktiven Umgangs mit Konflikten in der Beziehung mit anderen Menschen und das Erkennen und Erfahren der richtigen Balance zwischen Nähe und Distanz.

Wann kann eine Psychotherapie helfen?CIMG3160 (2)

Wenn Sie entweder das Gefühl haben mit einer konkreten Belastungssituation  überfordert zu sein oder ein latentes und quälendes Gefühl der Sinnlosigkeit und Leere empfinden, kann es hilfreich sein, sich psychotherapeutische Hilfe zu holen. Auch wenn bestimmte Beschwerden (z.B. Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen) vorliegen, können dies Hinweise auf eine psychische Problematik sein, die durch eine Psychotherapie gelindert oder geheilt werden kann.

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Auch immer wiederkehrende Probleme mit nahestehenden Menschen, zwischenmenschliche Probleme im Arbeitsbereich oder mit der Leistung in der Arbeit können solche Hinweise sein.

Weitere Anhaltspunkte, wo Psychotherapie hilfreich sein kann:

  • Ständiges Ängstlichsein oder plötzliche Panikattacken, Furcht vor bestimmten Objekten oder Situationen
  • Interesse- Kraft- und Freudlosigkeit
  • Niedergeschlagenheit, die auch bei positiven Ereignissen unverändert bleibt und für die es keine konkrete Ursache gibt
  • Schwierigkeiten, sich an neue Lebensumstände anzupassen, Angst vor Veränderungen, Perspektiv- und Orientierungslosigkeit, Entscheidungsschwäche
  • Extreme berufliche und/oder familiäre Erschöpfung, häufige Frustrationen, zu hohe persönliche Erwartungen an eigene Leistungen, häufige Kopfschmerzen, Magenkrämpfe, das Gefühl, ausgebrannt zu sein.